Klassischer Rundenkampf, Monster und Schätze. HeroQuest kommt schnell auf den Punkt. Und bietet auch nach dreißig Jahren spannende Erlebnisse. Gerade autistische Menschen können hier besonders profitieren.
Willkommen… in monsterverseuchten Tiefen. Es reicht nach Fäulnis und fiesen Fallen. Nur tapferste Helden trotzen den Gefahren und werden für ihren Mut reich belohnt.
Und damit sind wir schon beim wichtigsten Merkmal von HeroQuest: Ganz klassische Helden-Fantasy im Stil der 1980er-Jahre. Überhaupt könnte ich „klassisch“ hier an jeder zweiten Stelle schreiben. Denn HeroQuest ist zwar erst 2021 von Avalon Hill publiziert worden. Ihr werdet aber bestimmt schon wissen, dass das Spiel eine Neu-Auflage des deutschen HeroQuest von 1989 ist. Und wie mir Kenner in Youtube-Channels und auch persönlich bestätigen: Es ist - bis auf einige kosmetische Verbesserungen - genau das Originalspiel von damals.
Doch nun genug der Nostalgie.😁
Wie spielt sich HeroQuest?
Jeder der Spielenden sucht sich einen von vier vorbereiteten Helden aus. Ein fünfter Teilnehmer übernimmt den Spielleiter, der quasi „der Stellvertreter des Bösen“ im Spiel ist. Als Beispiel hier im Bild die "Elfe" (vorne) und der "Zauberer".
(c) nirano 2025
Danach wird in jeder Runde mit zwei sechs-seitigen Würfeln ermittelt, wie viele Felder die Figur waagrecht oder senkrecht gehen darf. (Für Kenner: Es gibt nur W6, sonst keine anderen Würfel.)
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